Samstag, 27. September 2008

Schon seltsam

Wenn ich 5 kg zunehme merke ich es nicht. Weder im Wohlbefinden noch sonst irgendwie, wenn ich aber 5 kg abnehme, merke ich den Unterschied sehr wohl. Ich fühle mich einfach besser und habe oft mehr Elan.
Mal sehen wie es sich weiter entwickelt.
Zwischenstand: Seit Mitte August haben sich 5 kg davongemacht.

Donnerstag, 18. September 2008

Ohne Gießen

Heute habe ich wieder bei Wakanda was aufgelesen. Eine nette Spielerei, wie mensch sich den Blog grafisch als Blume anzeigen lassen kann.
Allerdings dauert es fast wie in der Natur, eine ganze Weile bis sie ausgewachsen ist.

blogblume

What do the colors mean?
blue: for links (the A tag)
red: for tables (TABLE, TR and TD tags)
green: for the DIV tag
violet: for images (the IMG tag)
yellow: for forms (FORM, INPUT, TEXTAREA, SELECT and OPTION tags)
orange: for linebreaks and blockquotes (BR, P, and BLOCKQUOTE tags)
black: the HTML tag, the root node
gray: all other tags

Hier gehts zum Blog-Blumen-Garten

Mittwoch, 17. September 2008

Auch nen Award



Von Wakanda habe ich einen Award bekommen, was mich sehr freut :-) Danke!

1. Der Blogger kann das Logo auf seinen /auf ihr Blog speichern.

2. Verlinke die Person, von der Du den Award bekommen hast.

3. Nominiere mindestens 7 weitere Blogs.

4. Verlinke diese Blogs mit Deinem

5. Hinterlasse eine Nachricht auf den nominierten Blogs.



Nun soll ich 7 weitere Blogs nominieren. Eigentlich müssten so ziemlich alle einen von mir bekommen, denn ich lese nur Blogs, die ich mag.
Dennoch hab ich jetzt mal nur die nominiert, bei denen ich davon ausgehe, dass sie noch keinen Award bekommen haben.


Salamandra, Luisa Francia schreibt hier, in gewohntem, erfrischenden Stil, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, über die Dinge des Alltags

Uli's Blog ist voll von schönen Bildern und Schnappschüssen von Maus bis Katz

Ingrids Galerie, der Name sagts schon, hier kann mensch sehr schöne, gemalte Bilder betrachten

Jana's Spiraltanz ist Vielfalt pur, da geht's über die Natürlichkeit der Menstruation, über Archäologie, eigene Kunst bis hin zum Mutter-Kind-Alltag


Kyle of Durness
, auch Markus der Wanderer hat vielfältige Themen, er findet oft interssante LInks, manche von ihnen bringen sogar die Scheiße zum Lächeln ...

Bodeceas Palaver auch hier gefällt mir die Vielseitigkeit am besten

Tage und Nächte auch eine Frau die hinter die Dinge guckt, sie in Frage stellt, überhaupt tolle Fragen stellt, ihre Fotos laden immer wieder zum Träumen und/oder Nachdenken ein


Und jetzt werde, wo es geht die Nachrichten hinterlassen ...

Montag, 15. September 2008

20. The best things are free

Nette Überraschungen und Nachbarschaftskontakte

Heute morgen musste ich zum Briefkasten, und wie immer bei dieser Gelegenheit wollte ich mir ein paar Brötchen, von meinem Lieblingskiosk, mitbringen.
Da kommt die Besitzerin raus, strahlt mich an und drückt mir einen kleinen Strauß, frisch geschnittenen Salbei, aus ihrem Garten in die Hand (sie war sich nicht sicher das ich rein komme). Ich war einfach nur platt und hab mich total gefreut. Dabei kennen wir uns gar nicht gut. Ab und an kaufe ich da meine Brötchen, wie klönen mal ne kleine Runde und das wars.

Nun hat sie mir auch noch ein paar kleine Stäuße verschiedener Minzearten versprochen. *freu*

Beschenkt werden ist schon schön, überraschend beschenkt zu werden erst recht, aber Geschenke zu bekommen, von Menschen wo mensch nie mit rechnet ist einfach umwerfend.

Sonntag, 14. September 2008

Öfter mal was Neues

Seit ca. 2½ Jahren wohnen meine Katzis und ich in dieser Wohnung, und in dieser Zeit haben sich bei uns allen Gewohnheiten entwickelt.
Auch dachte ich ja, dass ich meine Miezen kennen würde, aber weit gefehlt. Nachdem Chuchi mir in diesem Jahr schon bewies, das ein Kratzbaum nach 6 Jahren Ignoranz doch noch interessant werden kann, sorgte dieses Mal Tapsy für eine Überraschung.

Wahrscheinlich ist es ihrer Art auf meine Umräumaktionen zu reagieren oder mir zu zeigen, dass ich sie noch lange nicht kenne.
Ach, ihr wisst ja noch gar nicht was ich meine ... Tapsy hat den Hängeschrank in der Küche erobert und inspiziert. Vielleicht war sie ja vorher schon mal drauf, ohne das ich es wusste ... doch jetzt gibts halt Beweise.

Hoch auf dem weißen Schrank

Hoch auf dem weißen Schrank


Da guckste was?

Da guckste was

Stippvisite im KH

Seit ein paar Jahren scheine ich Allergien zu entwickeln. Was früher vlt. nur eine leichte Unverträglichkeit war, und mir höchstens Bauchschmerzen bereitete, sorgt inzwischen dafür, dass ich Ärzte und Krankenhäuser aufsuche.

Am Donnerstagabend hat mich entweder etwas gestochen, oder ich habe auf eine Handvoll Bohnensprossen allergisch reagiert.
Einmal Niesen, spüren wie die Nase, wie bei einem Schnupfen zuschwillt, Schluckbeschwerden, Augenbrennen.
Einen Blick in den Spiegel bestätigte meine Befürchtungen, wie schon einmal vor einem Vierteljahr (da hatte mich was gestochen), schwollen meinen Augen zu und das Gesicht an. Wobei ich richtig zugucken konnte.
Das wiederum machte mir Angst und ich bekam Schiss im wahrsten Sinne des Wortes.
Dann das typische irrationale Esme-gehts-Scheiße-Verhalten, ich räumte meine Wohnung auf, fegte kurz durch, machte die Katzenklos sauber und überlegte ob ich den Notarzt rufe (der ja in die Wohnung kommen müsste, darum auch Ordnung machen) oder ob ich ein Taxi anruf und ins KH fahre (darum Katzenklo saubermachen, weil wenn die mich da behalten ....)
Jedenfalls habe ich mich, als ich noch ca. 1 cm Guckritze in den Augen hatte, für ein Taxi entschieden, weil ich nicht alleine in meiner Wohnung bleiben wollte.

Also hab ich vor der Tür, mit Sonnenbrille getarnt aufs Taxi gewartet.
Nach ca. 45 min nach den ersten Symptomen war ich im KH, ca. 15 min später kam ich dran und hatte sofort Cortioson und Antihistaminika in der Vene, davon eine ganze Menge.
Und da ich so heftig allergisch reagiert habe, behielten sie mich gleich 48 Stunden zur Beobachtung da.

Nach den Medis ging es mir bald besser und das Gesicht schwoll wieder ab. Gestern morgen, bei der Entlassung war absolut nichts mehr davon zu sehen.
Beim letzten Mal (ohne Notversorgung) dauerte es fast eine Woche bis die Schwellung wieder weg war.

Tja und jetzt im Nachhinein die Erkenntnis, dass ich in einer solchen Situation nicht wirklich denken kann. Zwar habe ich richtig gehandelt in dem ich mir zum Abschwellen der Nasenschleimhäute Nasenspray gesprüht habe, und zur Beruhigung Wasser getrunken und Rescue Remedy genommen habe, doch mir war nicht klar, dass ich ein Quincke-Ödem hatte. DAS allerdings hätte ich nach der HP-Ausbildung sofort einordnen können müssen.
Nicht das ich nicht wissen würde, dass bei allergischen Reaktionen vorkommen kann ... theoretisch, aber das ich nicht darauf gekommen bin, dass ich es hatte. Auch wenn es nur eine Namensfrage ist, denn der Zusammenhang war mir ja schon klar, hat es mich ernüchtert. Ich habe noch allerhand nachzulernen, um auf den Wissensstand zu kommen, den ich für mich gerne hätte.

Jedenfalls bin ich wieder fit und habe gestern, gleich nach dem Nachhausekommen die Wohnung gründlich geputzt (ich war ja mega ausgeruht) .. und gut das ich es getan habe ... der Arbeitsanfall ist schon wieder vorbei ... *hüstel*

Patchwork und Fitzelkram die 2.

Nachdem ich verkündet habe, dass ich mit Nadel, Faden und Stoffen versuche, auf meine Art was zusammenzuschustern, was später auch noch (hoffentlich) gut aussehen soll, ist nicht nur die Distel neugierig geworden.
Als sie mich, während meiner Stippvisite im KH, angerufen hat, konnte sie mich überreden meine Versuche zu zeigen.
Allerdings gibt es noch nicht so viel zu sehen, und ich weiß auch immer noch nicht, was genau es werden soll ...

kreative, chaotische Patchworkversuche


kreative, chaotische Patchworkversuche I

Donnerstag, 11. September 2008

Arm? Reich?

Eigentlich sollte es ein Kommentar in Distels Blog, zu einer bestehenden Diskussion werden werden, doch er wurde länger und länger ..... darum nun doch hier, und auch weil ich beim Schreiben, die eine und andere Erkenntnis hatte.

Gerade die "Best things are free" zeigen doch, das mensch nicht arm ist. Egal wie es in der Kasse aussieht.
Bis auf eine Zeit von ca. 15 Jahren, gehör/te ich immer zu den finanziell Unterpriviligierten. Doch in den 15 Jahren, wo mal mehr Geld vorhanden war (das Ende des Monats trotzdem weg war) war ich wesentlich ärmer, als jetzt.
In den Jahren hatte ich viel weniger Lebensqualität, ok die Finanzen stimmten, aber zu welchem Preis!
Der Job zerrte an mir, jeden Tag verlor ich ein Stück meiner Seele, auch wenn ich lange mir einredete, dass es das ist was ich will.
Es drehte sich nur noch ums Geld, in allen Bereichen meinen Lebens.
Ich wurde von anderen beneidet, es wurde eingebrochen, wir wurden bestohlen.

Doch die wirklich wichtigen Dinge, die die es kostenlos gibt, die gingen verloren oder kamen zu kurz, weil keine Zeit.
Also keine Waldspaziergänge, keine langen Nächte mit Freunden am Feuer/Grill zusammensitzen, nur Wochenendurlaube, wenn überhaupt.
Ich verlor den Blick für die kleinen Wunder. Ok, es lag nicht am Geld allein, sondern an der Gesamtheit meiner damaligen Lebensumstände.

Als ich dem den Rücken kehrte, sagte ich mir, so will ich nie wieder leben. Ich hatte zwar viel weniger Geld (ca. nur noch ein Viertel) doch ich hatte Zeit und fing an sie bewusst mit Dingen zu füllen die keine oder nur kleine finanzielle Aufwendungen erforderten.
Und ich kam zu der Erkenntnis, dass ich mit weniger Geld mehr Lebensqualität habe.

Beim Schreiben des Beitrages fiel es mir dann eben wie Schuppen von den Augen. Kein Wunder, dass sich finanziell bei mir nichts ändert! Mit diesem Glaubenssatz! Der gehört dringend geändert .

Lange Zeit dachte ich, dass es eine Ausrede der "Armen" wäre, das Reichtum nichts oder nur wenig mit Geld zu tun hat. Doch inzwischen bin ich da anderer Ansicht.
Klar, es ist entspannend zu wissen, ich kann jederzeit losgehen und das kaufen was ich brauche oder mir wünsche, bzw. ich kann darauf sparen, weil überhaupt die Möglichkeit besteht, was zurückzulegen. Und ich habe die Nase sowas von gestrichen voll, das mir vieles unmöglich ist, weils Geld fehlt. Doch eins fühle mich nicht, arm, auch wenn ich es aus finanzieller Sicht ganz sicher bin, noch.

Heut ist so ein Tag wo mir beim Schreiben immer mehr einfällt.
Vielleicht musste ich, auf eine mehr oder minder drastische Art kapieren, das Lebensqualität nichts mit Geld zu tun hat, sondern etwas ist, was mensch sich selber schafft bzw. selber nimmt.
Und jetzt wo ich die Lektion begriffen habe, würde mehr Geld in meiner Kasse, ganz sicher nicht mehr bedeuten, dass meine Lebensqualität sinken würde, sondern ich könnte mir Dinge leisten, die für mich derzeit nicht machbar sind ....
Ich bin eine Frau der Extreme, es fällt mir schwer das richtige Maß zu finden, nicht nur beim Essen, sondern auch emotional und überhaupt bei allem, inkl. der Lektionen die zu lernen habe. Da reicht es nicht wenn nur mit einem Zaunpfahl gewinkt wird, nee nee ich brauch gleich den ganzen Zaun um zu verstehen worum es geht.


Wie klar ersichtlich, habe ich das arm-reich jetzt mal nur auf mich bezogen, so grundsätzlich.
Das es Armut gibt ist gar keine Frage. Und das viele nur kostenlose Unternehmungen planen können, ist auch so. Da ist kein Zoo- oder Kinobesuch drin. Da fragt sich mensch schon, wovon ein Hartz IV-Empfänger alles bezahlen soll, Nahrung, Kleidung, Strom etc. und was machen wenn der Kühlschrank oder die Waschmaschine kaputt ist? Da bleibt doch gar nichts anderes übrig als auf Pump zu kaufen ... dann wiederum wirds durch die Raten eng, noch enger als sowieso.
Schlimm ist es, wenn ich sehe das Kinder drunter leiden. Ich rede hier nicht von Marken-Spielzeug, sondern von Grundbedürfnissen wie Nahrung, Kleidung, Schulbedarf.
Schlimm ist wenn ich bei Aldi an der Kasse mitbekomme, dass der Rentner vor mir das Hundefutter für sich und seinen Hund kauft, und ich nichts tun kann um seine Not zu lindern.

Hätte ich meine Mutter nicht, die mir dann und wann mal unter die Arme greift, oder einen lieben Freund der mir mit einem Privatkredit mehrfach aus der Patsche geholfen hat, ich wüsste nicht wie ich alles zahlen sollte, ohne ständig wieder ins Minus abzurutschen.

Doch es ist mir wichtig zu sehen, dass das eben nicht alles ist. Ich versuche das Beste aus meiner Lage zu machen. Allerdings habe ich das Glück, dass ich keine teuren Hobbys habe. Ich rauche nicht mehr, trinke keinen bzw. so gut wie keinen Alkohol, Veranstaltungen interessieren mir nur mäßig, weil ich nicht so gerne in Menschenmassen bin.

Patchwork und Fitzelkram

Von dieser ganzen Fitzelkramnäherei bin ich schwer beeindruckt.
Vor ein paar Wochen erzählte ich in dem Kiosk, wo's die besten Brötchen in ganz Bremen gibt, von der ganzen Patchworkerei und Quilterei in meinem Freundinnenkreis. Gestern wurde ich dann gebeten mal zu warten, sprachs ... verschwand nach hinten und kam mit einem Patchwork-Tischläufer zurück. Die Besitzerin des Kiosk bekam ihn geschenkt, ich durfte mir das Teil aus der Nähe angucken.. Sowas von perfekt, alle Nähte/Stoffe oder Teile oder wie es genannt wird, treffen auf den Millimeter zusammen ... vom Stoff her nich so meins, aber perfekt.
Erstaunlich was manche mit der Nähmaschine anstellen können .....

Wie bereits erzählt versuche ich mich auch, allerdings im Freistilpatchworken oder so, also alles mit Augenmaß, halt crazy, doch nicht wild durcheinander, sondern mit einer scheinbaren Ordnung ... Fotos gibts am Wochenende denk ich mal, dann bin ich soweit ein bisschen herzuzeigen.

Montag, 8. September 2008

Angesteckt

Nachdem in meinem Bekannten- und Freundinnenkreis seit über einem Jahr die Nähsucht ausgebrochen ist, habe ich aufgepasst, dass ich mich nicht infiziere. Irgendwann in letzter Zeit, hat es mich erwischt.
Ganz harmlos hat es mit Stickereien angefangen, dann musste was genäht werden um drauf zu sticken und nun, wird schon ohne Sticken genäht ... allerdings mit der Hand und sehr experimentell. Wenns herzeigbar wird, werd ich Bilder hier reinstellen, ansonsten werde ich schweigend zum nächsten Versuch oder anderer Freizeitgestaltung übergehen ...

Samstag, 6. September 2008

Gar nicht so leicht

Ich kann mich nicht erinnern, dass es mir je aufgefallen ist, wie schwer und auch langwierig eine Ernährungsumstellung ist.
Klar, die meisten die ich kenne, einschließlich mich, versuchen es von heute auf morgen, doch geht das wirklich? Gewohnheiten, auch Essgewohnheiten sind nun mal Gewohnheiten, von heute auf morgen zu ändern? Meine neuste Erkenntnis beantwortet diese Frage mit nein.
Aber ich kann am Ball bleiben, immer wieder darauf achten.

In dem Adipositas-Forum, in dem ich mich angemeldet habe, fand ich einen Link, wo ich mir ein Ernährungtagebuch kostenlos runterladen kann. Ich kann es jedem Abnehmwilligen nur empfehlen.
Vor allem ist es einfacher als selber eins zu erstellen und zu führen, ganz abgesehen davon, dass es für mich rechnet ;-)

Bisher war ich immer der Ansicht, dass ich mich zwar ausgewogen ernähre, mein Problem bei den Portionsgrößen liegt. Das ETB (Ernährungstagebuch) hat mich drauf gebracht, dass das nur ein Punkt ist/war. Der viel ausschlaggebende war/ist, dass ich mich zu fettreich ernähre.
Dachte ich bisher, dass ich vielleicht nur ein wenig über dem Durschnitt im Fettverbrauch liege, hat das ETB mir gezeigt, dass ich, wenn ich nicht aufpasse ruckzuck mal bei 150 g Fett pro Tag liegen kann.
Hört sich richtig viel an, oder? Da sind Butter und/oder Margarine drin, versteckte Fette in Wurst, Fleisch, Käse, Öl für Salat oder zum Braten .... eben alles, inklusive der Fettfallen.
Und jetzt komme ich wieder auf die Änderung der Ernährung zurück. Kaum achte ich drauf, fällt mir sogar beim Essen auf, wie fett was ist.
Als ich heute eine Scheibe Jagdwurst naschte, war mein erster Gedanke nicht: Oh wie lecker ... sondern: Oh, ist das fett ...
Ich sehe das als Anfang für eine Ernährungsumstellung die klappen kann.

Seit meinem Neubeginn habe ich 3 kg abgenommen, hatte 2 kg wieder drauf und habe die 2 auch wieder runter. Also im Grunde genommen nichts Neues, außer, dass ich mich gut fühle. Ich habe das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein.
Ok, das hatte ich öfter .. ist ja auch ein schönes Gefühl ...

Das nächste was ich genauer beobachten will ist, wie sich die Ernährung auf meinen Gesundheitszustand (Schmerzen) auswirkt. Das der Verzehr von mehr als ca. 100 g Schweinefleisch mir mehr Schmerzen beschert, habe ich schon rausgefunden. Bestimmt gibts noch mehr Erkenntnisse.

Neue Schlafplätze

Wenn die Wohnung umgeräumt wird, ist das toll für uns Katzen. Naja, erst mal nicht, da nervt die Unruhe, aber dann ... es gibt so viel zu entdecken, und lauter neue Verstecke und Schlafplätze.
Da hat sie sich was Neues einfallen lassen, statt des Schrankes stehen da nun Kartons. Sie weiß doch, wie sehr wir Kartons lieben. Und damit wir es da auch etwas gemütlicher haben, hat sie auch gleich ihre Kleidung darein gelegt, die früher hinter Türen versteckt war.

Sie hat auch schon davon gesprochen uns wieder die Kartons wegzunehmen und dafür Regale zu kaufen, aber noch tut sich nichts, zum Glück!
Tapsy hat sich noch nicht erwischen lassen, aber da ich schon älter bin, krieg ich nicht alles auf Anhieb mit. Aber selbst wenn, was will die Frau denn machen?

erwischt


neues Versteck


Wie? Ich soll hier nicht sein?

19. The best things are free

Nochmal Morgensonne ...

Es gibt nicht vieles, was ich schöner finde um den Tag zu beginnen. Von den Sonnenstrahlen geweckt zu werden ... selbst der erste Kaffee schmeckt mir Sonnenstrahlen irgendwie besser.



Morgensonne

(f)essbar?

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