Mittwoch, 25. Juni 2008

7. Fundstück - The best things are free

Da habe ich gleich drei Fotos zu. Das ich Pflanzen sehr mag ist ja nicht neu. Besonders faszinierend finde ich auch immer wieder deren Vermehrung.

Es ist wunderbar wenn sich aus einer alten Palme, nach Jahren auf einmal am Stamm ein Gnubbel bildet und aus dem neue Blätter sprießen, so unerwartet.


Neuer  Blätter


Wenn von einigen Versuchen Ableger zum Wurzeln zu bekommen, endlich einer klappt.

Baum-Aloe


Wenn ein abgeschnittenes Ende eines Gummibaums, auf den Versuch es zum Wurzeln zu bringen reagiert und ein wundervoller kleiner Gummibaum draus wird.

Kleiner Gummibaum

Dienstag, 24. Juni 2008

6. Fundstück - The best things are free

Katzenkinder, eigentlich überhaupt Tierkinder beobachten.


Vor dem Versteck


Vor dem Versteck 1


Da sind noch Wurststückchen drin

Sonntag, 22. Juni 2008

5. Fundstück

Sich einfach aufs Sofa setzen oder legen, um zu Lesen, Musikhören, Schlafen oder mit den Katzis schnurgeln, ohne irgendwas Wichtiges erledigen zu müssen. Zeit für sich haben. Das ist so wichtig und wohltuend und echt unbezahlbar.


Sofa

Samstag, 21. Juni 2008

4. Fundstück

Dem Spiel der Wolken zusehen, die Sonne auf der Haut spüren, die Gedanken frei lassen, einfach sein.

Sommerhimmel

3. Fundstück

Wieder einmal der Wilde Mohn. Diese Pflanze hat mich sehr beeindruckt, sie wächst zwischen Gehsteinplatten, an der Hauswand. Einfach so. Sie lässt sich nicht unterkriegen, flachpflastern.

Ihre Blüte, ihr Gesicht, schaut mich an und sie hüllt sich schützend ein wenig in ihren Mantel (die Blätter), den sie dennoch offen trägt. Entgegenkommend, zur Freundschaft einladend, und doch auf ihre Schutz bedacht. Es fühlt sich für mich an, als wäre etwas von dem Pflanzengeist mit aufs Foto gekommen. Wunderbar! So schön!


Wilder Mohn

Donnerstag, 19. Juni 2008

2. Fundstück

Die Bartnelke erinnert mich nicht nur an die Schönheit der Blumen, wo eh jede für sich ein Kunstwerk ist. Hier, ergeben viele kleine Kunstwerke, das Gesamtkunstwerk. Es wie im Alltag, mensch sieht die Gesamtheit, das Große und übersieht so oft das Kleine, ohne dass das Große gar nicht möglich wäre.
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Bereiche finde ich, in denen es so ist. Eigentlich fällt mir kein Bereich ein, wo es nicht so ist.

Wenn ich das jetzt auf meine Spiritualität übertrage, dann wäre, vereinfacht ausgedrückt, das Große, die Blume z.B., die Göttin und die einzelnen Blüten ein Mensch, ein Stein, ein Tier, ein Baum, ein Irgendwas in dem der göttliche Funken lebt, ein Stück der Göttin, und alles zusammen ergibt wieder das Ganze.

Das Universum, das Leben, das Göttliche, alles in einer Blume, fantatisch!

Bartnelke

Renoviert und Tapeziert

Die liepe Distel hat meinen Blog benutzerinnenfreundlich renoviert und total schick tapeziert *rumfreuuu*

Danke Distel!

Mittwoch, 18. Juni 2008

Neugierige Fensterguckerin

Tapsy ist schlimmer wie manche Leute, die ständig am Fenster sitzen. Ok, ok .. ich bin auch neugierig ... aber doch nicht sooo.
Bei jedem ungewöhnlichen Geräusch, rennt sie zum Fenster und guckt. Zwei Dinge können sie nur daran hindern, fressen und schlafen *g*


Neugierige Fensterguckerin

1. Fundstück

Vor ein paar Tagen träumte ich, dass ich nachts unterwegs war, ich sah zum Himmel hoch und da war eine Göttin, aus Sternen.
Ich habe versucht sie zu malen, das Bild kommt dem was ich sah schon sehr nahe.



traumgöttin


Eigentlich wollte ich heute "nur" den Sonnenuntergang fotografieren, der trotz des grauen Himmels, wunderschön war.
Doch als ich die Fotos hochgeladen habe, fiel mir die Ähnlichkeit auf. Das Foto nannte ich vorher schon Tanzende Göttin, doch wie sehr es dem ähnelt was ich im Traum sah, und auch gezeichnet hab, ist beeindruckend, berührt mich sehr tief.

Tanzende Göttin

Aufmerksamkeitsübung

Die Distel hats schon geschrieben, ich kündige es auch mal an. 30 Tage etwas zu finden, was Besonders ist, nix kostet und eigentlich ganz selbstverständlich ist. Also Dinge die im Alltag schnell mal übersehen werden.
Auch wenn ich mich als aufmerksame Frau bezeichne und durchaus Momente genieße, die für mich Besonders sind, weil sie selten sind, und/oder mich sehr berühren, merke ich immer wieder, dass ich Dinge gar nicht mehr wahrnehme, vielleicht ist das Sammeln von kleinen, kostenlosen Besonderheiten eine Möglichkeit, das wieder zu ändern.

Sonntag, 15. Juni 2008

Genuss pur

sind die Erdbeeren in Daynahs Garten

Erdbeerzeit


Ebenso ein Genuss, war das abendliche Grillen ....

Satt

Bei dieser Gelegenheit bekam ich von Tom, ihrem Mann dieses wundervolle, von ihm selbst angefertigte, Messer geschenkt.

Messer zu


Messer offen

Juchuu

Mein Kaktus blüht wieder! Seit ich ihn vor 10 Jahren in der Wohnung fand, die fast ein Jahr leerstand und die ich gerade bezogen hatte, schenkt er mir jedes Jahr ein paar Blüten.

Kaktusblüte

So anstrengend

ist das Zugucken wenn frau arbeitet oder auch nur am Compi rumsitzt. Da wird das Katzi schon mal müde und muss sich erholen, doch nur nicht zu weit weg, Katz könnte ja was verpassen.

Wo ist das Katzi

Dienstag, 3. Juni 2008

(Kein) Gewitterregen

Vom Wetter bin ich ja schon allerlei Kapriolen gewohnt, doch gestern wars einfach nur seltsam. Es zog sich zu, wurde immer dunkler, der Wind wurde kräftig böig, halt wie vor einem Gewitter.
In der Ferne Donnergrollen, noch mehr Wind. Ich schloß die Fenster, um sie dann auf Kipp wieder zu öffnen.
Alle Vorkehrungen waren getroffen, jetzt hätte es kommen können, das Gewitter inkl. erfrischendem Regen.

Und? Nichts!

Ein paar Stunden später telefonierte ich mit einer Bekannten in einem anderen Stadtteil (ca. 30 min mit der Straßenbahn entfernt) und die erzählte mir, dass es bei Gewitter gab und sogar Regen.

Spannend an der ganzen Sache finde ich, dass die Luft hier (noch vor dem telefonieren) nach Regen und nasser Erde roch, hier aber keine nasse Erde war.
Das Telefonat erklärte mir dann auch das Phänomen, muss wohl der Wind gewesen, der den Geruch mit hergebracht hat.

Immerhin ist es heute morgen nicht mehr schwül, sondern einfach nur sommerlich warm, bei 23 Grad, morgens um 7 Uhr.

Das Barometer fällt, was ja aber immer noch nicht heißen muss, dass wir hier in Gröpelingen auch endlich Regen kriegen, die Pflanzen, die Wiesen, alles ist so trocken, teilweise schon verbrannt, und wir haben noch nicht einmal Litha.

Dennoch, ich liebe den Sommer!

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