Allerlei

Dienstag, 13. Mai 2008

Summ summ summ

Bienchen summ herum, über Wald und über Heide, ei wir tun dir nichts zu Leide, summ summ summ Bienchen summ herum.

Kennt ihr noch dieses Kinderlied? In der Woche vor Pfingsten war ja beim Besuch von Jana und Naira Kinderlieder singen mit bzw. für Naira angesagt. Erstaunlich was mir da alles wieder so einfiel.

Das ich immer noch mit Kinderliedern im Kopf morgens manchmal aufwache, ist eine Sache, das ich aber beim Anblick einer Blüte und einer Biene, sofort ein Kinderlied summe ... ist hoffentlich ein Zeichen dafür das ich nicht so alt bin wie ich mich manchmal fühle ;-)

Summ summ summ

Samstag, 26. April 2008

Besiegt

hab ich heute meinen inneren Schweinhund und hab eine von meinen ungeliebtesten Arbeiten gemacht, Tiefkühlfach und Kühlschrank saubermachen.
Nach einer Stunde sieht das Teil aus wie neu. Nun hab ich wieder für eine ganze Zeit Ruhe :-)

Montag, 14. April 2008

Wieder mal ein Stöckchen

Eigentlich hatte ich ja gehofft, dieses würde an mir vorüberziehen, aber die liepe Caroona, hat dafür gesorgt, dass das nicht so ist *g*

1. Setze einen Link zu der Person, welche dir das Stöckchen zugeworfen hat.

Im hohen Bogen hat
Caroona
es mir zu geworfen ...

2. Erwähne die dazugehörigen Regeln in deinem Blog.

Welche Regeln? Einfach machen!

3. Erzähle von dir 6 unwichtige Dinge/Gewohnheiten/Macken.

Na dann

3.1. Alles in meiner Wohnung hat seinen festen Platz, wenn das durcheinander gebracht wird fühle ich mich unwohl, werde richtig hibbelig, kann kaum an anderes denken.
Wenn ich Besuch hatte, und ich liebe Besuch!, dann ist die Tür noch gar nicht ganz zu und ich fang an aufzuräumen. Es ist gar nicht so einfach das viel weniger zu tun, wenn der Besuch noch da ist.

3.2. Da hab ich ganz bewusst vor Jahren den TV abgeschafft und bin auch ohne TV fernsehsüchtig, was die eine oder andere Serie betrifft.

3.3. Ich liebe mein Frühstücksritual: Jeden Morgen (wenn ich zu Hause bin) 1 Scheibe Brot, oder auch mal Brötchen, aber immer! ein weichgekochtes Ei.
Auf vieles mag ich verzichten, aber das ist auch nach Jahren, der optimale Start in den Tag, dann kann nichts mehr schief gehen.
Interessanterweise fehlt es mir nicht, wenn ich wo zu Besuch bin.

3.4. Wenn ich nichts tun muss, mag ich neben Lesen und Telefonieren, Schlafen, besonders am Tag, so mal eben ganz in eine andere Dimension eintauchen. Meistens habe ich dann auch prophetischen Träume und/oder ich komme mit der einen oder anderen Erinnerung wieder.

3.5. Ich kann Dinge, die nur einen kleinen Zeitaufwand benötigen, wochen-, monatelang aufschieben ... um sie dann in letzter Minute bzw. in den letzten drei Minuten zu erledigen.
Größere Sachen, die erledige ich sofort, auch wenn ich dafür andere Dinge, die viel wichtiger sind veschiebe oder verpasse.

3.6. Ich mag keine entweder-oder-Entscheidungen, selbst wenn es nicht geht, suche ich ständig nach einem Mittelweg, um irgendwann zu kapieren, dass ich mich doch entscheiden muss, weils nicht immer einen Mittelweg gibt.


4. Gib das Stöckchen am Ende deiner Antworten an 6 Leute durch Verlinkung weiter.

Ich reiche weiter an:

Abraxa
Esmeralda

und die anderen kann nehmen wer will und noch nicht hat :)

Sonntag, 23. März 2008

Was für eine Tarotkarte

bin ich?
Oft lasse ich mich ja nicht zu irgendwelchen Tests hinreißen, schon gar keine auf englisch, da meine Kenntnisse in dieser Sprache (noch) bescheiden sind.
Doch dieses Mal konnte ich nicht widerstehen, die Fragen waren nicht schwer zu verstehen, ggf. hat Leo.org weitergeholfen (wenn ich den Leo nicht hätt)
Genug der Vorrede.

You are The High Priestess

Science, Wisdom, Knowledge, Education.

The High Priestess is the card of knowledge, instinctual, supernatural, secret knowledge. She holds scrolls of arcane information that she might, or might not reveal to you. The moon crown on her head as well as the crescent by her foot indicates her willingness to illuminate what you otherwise might not see, reveal the secrets you need to know. The High Priestess is also associated with the moon however and can also indicate change or fluxuation, particularily when it comes to your moods.

What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.

Freitag, 21. März 2008

Von Wegen, Vertrauen und "Zufällen"

Luisa Francia schreibt heute in ihrem Blog eine Bitte an die Göttin in ihr

Während ich diese las, habe ich immer wieder zustimmend genickt.

Ich erkenne, in tausenden Kleinigkeiten des Lebens, dass es einfach ist sich ein Ziel zu setzen, doch der Weg dorthin, wenn eine es wirklich ernsthaft erreichen will, ist verschlungen, wie ein Labyrinth
Doch wenn ich dann stehe bleibe und zurückschaue, kann ich sehen wie weit ich schon gegangen bin, das motiviert dann zum Weitergehen, neue Anfänge inklusive.

Spannend finde ich es, dass immer irgendwelche Zeichen, Hinweise etc. zu einer kommen, wenn ein Thema gerade aktuell ist. Doch das Erleben und das Wissen darum scheinen nicht auszureichen um anerzogene Muster und aberzogenes Vertrauen immer in Vertrauen und Zuversicht zu wandeln. Gelingt es, bin ich froh, jubele ich, und könnte dann vor lauter Glück die Welt umarmen, fühle mich dann unbändig, frei und wild. Dieses Gefühl erinnert mich dann stark an die Unbeschwertheit meiner Kindheit, und das Wissen damals, alles ist möglich wenn ich es nur will, dann wird sich alles fügen.

Ingrid hat in ihrem Blog übers Wünschen geschrieben ... wieder so ein "Zufall" .... weil ich beschäftige mich ja grad mit der Thematik.

Warum fällt Vetrauen nur so schwer? Nicht anderen Menschen gegenüber, damit habe ich kein Problem, sondern mir selbst und der Göttin. Mein lebenlang habe ich bisher erfahren, dass es sich immer fügt, doch darauf vertrauen? Nicht einfach.
Liegt es daran, dass uns ständig gesagt wird, dass wir uns sorgen müssen? Um die Rente - Rentenvorsorge, um die Gesundheit - Vorsorgeuntersuchungen etc. Warum solll ich mich um was sorgen was nicht da ist? Wer kennt die Zunkunft denn schon so genau? In einem anderen Zusammenhang heißt es: Wer vorplant, plant zweimal. Ja, was denn nun?

Es ist nicht so, dass ich mir nichts zutraue und denke das ich nichts kann. Doch die Zweifel nicht gut genug zu sein, den Ansprüchen anderer und noch schlimmer, meinen eigenen nicht zu genügen, die sind irgendwie immer latend vorhanden.
Weiß eine wo der Schalter ist?

Samstag, 23. Februar 2008

Vorbei und wech

Hurra, ich bin wieder fit! Drei Tage war die Esme krank, jetzt isst sie wieder Göttin sei Dank *g*, frei nach Wilhelm Busch (Drei Tage war der Frosch so krank, jetzt raucht er wieder, Gott sei Dank).

Das Einzige was noch nicht so funzt ist die Stimme, die Stimmbänder haben arg gelitten, nein nicht von telenieren ;-) ...
Ich krächze wie eine Rabin, aber ansonsten gehts mir gut. Mein Magen mag wieder normale Nahrung und meine Knie sind nicht mehr aus Pudding *g*

Darum hab ich heut gleich Riesen-frü-frühlingsputz gemacht, die Viren raus, der Dreck auch gleich (wenn frau so rumliegt, da sieht sie echt ne Menge, mehr als sonst *grusel*).
Grad fühl ich mich so richtig rundum wohl, solange ich nicht reden muss.
Möglicherweise werd ich morgen die Auswirkungen des Putzwahns haben, doch damit kann ich im Vergleich zum Noro-Virus gut leben.

Und jetzt geh ich chatten, dabei brauch ich wenigstens nich reden.

Samstag, 9. Februar 2008

Die Mondin

Nach diesem wundervollen Tag, sah ich einen zauberhaften Sonnenuntergang und nun ist die erste Sichel der Mondin wieder am Himmel zu sehen.
Die Fotos von heute sind nichts geworden, also gibts eins vom letzten Mond (die Mondphase stimmt wohl nicht ganz auf den Tag).

Die Mondin

Frühling im Februar

Seit heute Morgen bin ich mir sicher, wir haben Frühling. Super gut gelaunt und voller Tatendrang bin ich aufgewacht. Nach dem Einkauf hab ich dann beim Frühstück beschlossen einen ausgedehnten Morgenspaziergang zu machen. Also bin ich kurz nach neun los.

Die Sonne stieg langsam auf ...

Morgengruß


Ich wurde von zwei Krähen begrüßt, die aber etwas fotoscheu waren .....

Aussichtsbaum


Entdeckte den ersten jungen Löwenzahn ....

erster Löwenzahn



Wurde vor lauter Neugier von dem 10 Wochen jungen Bobby fast angefallen *g* (bitte auf die Hand vom Frauchen achten, daran ist Bobbys Größe gut zu erkennen)

so klein und schon soo neugierig


... ein Vogel saß auf einem Maulwurfshügel und genoss die Sonnenstrahlen

Sonnenstrahlen


... und hier noch ein Bild von meinem Rückweg

Bremen-Gröpelingen

Es war ein wunderbarer, zweistündiger Spaziergang. Als ich Einkaufen war, viel mir auf, dass in den Vorgärten schon Schneeglöckchen, Märzbecher, Krokusse stehen, die Osterglocken und die Tulpen sind auch schon halb raus.
Voller Elan kam ich zu Hause an und hab hier gleich weitergewuselt, Fensterputzen, Abwaschen, Telefonieren *gg* und ich hab immer noch Lust was zu unternehmen.

Habt einen schönen Tag!

Dienstag, 5. Februar 2008

Morgensonnenstrahlen

weckten mich ganz vorsichtig heute. Da ich recht früh einen Termin hatte, bin ich dann auch bald los.
Nach einer halben Stunde war ich dort fertig und beschloss von einer Fußgängerbrücke ein paar Fotos zu machen. Eigentlich gehe ich nicht gerne über so Brücken, weil die immer in Bewegung sind, und mitschwingen und doch mag ich es da oben, wenn der Wind leicht weht, die Sonne scheint und ich einfach die Aussicht genießen kann.


Blick auf einen Teil des Hafens

Blick auf ein Teil des Hafens


Hier in die andere Richtung

Aussicht


... und hier eine Moschee in Bremen. Immer wenn ich sie sehe fühle ich mich für einen Moment in ein fernes Land versetzt. Heute morgen fand ich den Anblick besonders schön. (hier im Kleinformat ist es nicht so gut zu sehen, draufklicken und dann die größte Ansicht wählen ...)

Moschee in Bremen

Dann habe ich spontan beschlossen zu Fuß nach Hause zu gehen, ist ja nicht weit. Habe einen kleinen Umweg zur Post gemacht und war hier mal gucken und dort, hab noch einen kleinen Umweg gemacht ...
Als ich dann zu Hause ankam stellte ich fest, dass ich 2½ Std. weg war, also tatsächlich alleine! 2 Stunden spazieren war.
Und es tat mir sooo gut.
Morgen Früh habe ich wieder einen Termin, dieses Mal in einem anderen Stadtteil, ich wünsche mir schönes Wetter und so wenig wie möglich Wehwehchen, so dass ich das noch mal wiederholen kann.

Sonntag, 3. Februar 2008

Durcheinander

ist zurzeit mein Tages- bzw. Nachtrhythmus. Nachdem ich mal wieder einen ganzen Tag verschlafen habe, einfach aus dem Bedürfnis heraus, bin ich jetzt logischweise nachts um halb zwei so gar nicht müde bzw. nur ein kleines bisschen. Eine Zeit zu der ich normalerweise längst schlummere.

Also habe ich mir jetzt einen Kaffee gekocht und beschlossen die Zeit des Wachseins sinnvollst zu nutzen und endlich aufgeschobene Dinge zu erledigen.
Wahrscheinlich ist es das Beste gleich durchzumachen und dann morgen abend völlig erledigt ins Bett zu fallen.

Die Ursache für dieses Chaos in mir sehe ich in den letzten beiden Tage, an denen es hier sehr stürmte.
Immer wenn wir Sturm haben stehe ich etwas neben mir, fühle mich als ob der Sturm durch mich hindurch bläst und danach bin ich so geschafft als ob ich selber der Sturm wäre.
Eine liebe Bekannte meinte dazu gestern: "Wir sind eben alles Windsbräute!"
So habe ich das noch gar nicht gesehen, je mehr ich aber darüber nachdenke, desto treffender finde ich die Bezeichnung.
Vage erinnere ich mich an die "Herrin der Stürme" weiß grad nur nicht mehr wer sie war/ist und obs ein Buch war ....

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