Samstag, 1. September 2012

Platz ist im kleinsten Karton

ohne Worte


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Geschafft

Er ist fertig der Puppenmantel, im ersten Versuch. Ich hätte dickere Wolle nehmen sollen, vielleicht beim nächsten Mal, wenns auf den Winter zu geht.

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Montag, 27. August 2012

Ich staune weiter

wie gut es mir immernoch geht. Es scheint wirklich so zu sein, als ob ich das gefühlte Dauertief überwunden hätte.
Ich bin (meistens) voller Energie, fühle mich besser, mein Schmerzmittelkonsum ist gesunken, ganz drauf verzichten geht (noch) nicht, und ich schlafe besser.
Manchmal frage ich mich, ob das echt "nur" an den 5 Kilo (mehr sind es immer noch nicht) liegt, dass die ganze Veränderung eingeläutet hat.

Ich bin, da brauche ich mir nichts vormachen, immer noch nicht wirklich belastbar, doch alleine das Gefühl, dass alles auf dem richtigen Weg ist, lässt mich hoffen, irgendwann wieder Bäume ausreißen zu können (und wenns nur kleine sind ;-) )
Meine Kreativiät erwacht langsam und ich habe wieder Freude an Musik und Mitsingen.

Lange Zeit habe ich gedacht, ich hätte keine Wünsche und Träume mehr, ausgewünscht und ausgeträumt, doch das ist nicht wahr. Aufeinmal erwachen auch sie wieder, ich habe Lust was zu unternehmen, Leute zu treffen, und das nicht auf ein paar Highlights im Jahr zu beschränken, sondern es wieder zu einem selbstverständlichen Teil meines Lebens zu machen.
Ich werde nicht mehr warten, dass jemand mit mir was unternimmt, sondern einfach drauf los, so wie früher, wer nicht mitkommt hat halt Pech.

Leben ich bin zurück!

Fummelkram

Ich habe es mir wesentlich leichter vorgestellt. Nachdem die Strickjacke, Pullover und Kleid so wunderbar geklappt haben, dachte ich, ich mache mich an einen Mantel. Inzwischen bin ich beim wohl 4. Versuch. Irgendwas war immer, ich geh dann mal weiter fummel ;-)

Mittwoch, 22. August 2012

Ich

Ein Sommer-Schreibtischbild ;-)

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Puppenbikini

Auch für meine Biggi ist es grad Hochsommer und so bekam sie einen Bikini verpasst (ich freue mich schon total darauf die Sachen bald zu verschenken :-) )

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Samstag, 18. August 2012

Puppenhose

Sie ist fertig, die Sommerhose. Nicht perfekt, doch ich bin sehr zufrieden, die nächste ist bereits in Arbeit, jetzt weiß ich ja wie es geht.

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Freitag, 17. August 2012

Entwirrungen

Ich habe das Gefühl das Teile meiner Kreativität auf der Strecke geblieben sind.

Wo ist mein Spiel mit den Worten?

Wo das Ausprobieren neuer Dinge?

Wo der Gesang?


Jetzt wo sich scheinbar viele Knoten lösen, möchte ich auch diese Knoten entwirren. Ich fange schon mal an zu fummeln.

Donnerstag, 16. August 2012

Noch immer

bin ich beim Thema Mauerbruch dran. Zwischendurch hatte ich ein Phase der Pause, doch dann wieder dort weitergemacht wo ich aufgehört hatte.

Und endlich, erste Erfolge! Ich bin so froh, dass sich endlich was bewegt, auf allen Ebenen. Nach der letzten Ernährungsumstellung, weniger Fett und weniger Kohlenhydrate abends, lassen ein paar Kilos purzeln, in den letzten Wochen sind 5 kg geschmolzen *freuuu*

Auch auf anderen Ebenen scheinen sich Knoten zu lösen. Jetzt wünsch ich mir nur noch, dass es so weiter geht.

Weiter gehts mit Puppensachen

Dieses Mal sinds ein Pullover und ein rückenfreies Oberteil geworden.
Beim letzteren habe ich dann noch einen Flohgummi hinten eingezogen, damit es nicht so vom Rücken absteht.

Aktuell bin ich bei einer Hose bei, das Protostück ist fertig, wird hier aber nicht gezeigt, statt dessen geht es auf die Reise zu meiner Mutter, die mir am Telefon versucht hatte Tipps zu geben.


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Hartnäckigkeit

wird meistens belohnt. Wenn Ziva kuscheln will, dann will sie kuscheln, und wenn Tapsy das nicht will wenn sie wach ist, dann muss sie eben beim Schlafen kuscheln. Auch wenn beim kurzen Aufwachen gemeckert und gefaucht wird, Ziva ignoriert das gekonnt (hat sie schon immer gemacht) und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Fast täglich liegen sie jetzt da vereint, als könnten sie kein Wässerchen trüben.
Heute morgen beim Aufwachen, lagen neben meinem Kopfkissen zwei Katzen, statt nur einer, grad das mein Arm noch dazwischen passte.

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Mittwoch, 8. August 2012

Fotografenknips

Ohne Pass- oder Lichtbilder geht ja bei unseren Ämtern oft nichts mehr. Ständig braucht man für dieses oder jenes eins. Immerhin brauchten es dieses Mal keine biometrischen Passbilder sein, sondern ein normales Lichtbild ist ausreichend.

Die Fotografin hat sich echt Mühe gegeben, und auch versucht meine dauergeröteten Wangen und Stirn, etwas zu entschärfen. Von diesem Bild bin ich richtig begeistert, und das bei einer Wartezeit von drei Minuten.

August 2012

Puppenstrickjacke

Nach wie vor bin ich dabei meine Wollreste zu Puppensachen zu verarbeiten. Dieses Mal ist es eine Puppenstrickjacke geworden. Und eine Abnehmerin für die ganzen Puppensachen habe ich auch schon gefunden :-)

Es macht wirklich Spaß, zum Einen weil schnell ein Ergebnis da ist, und zum Anderen weil es wirklich übt. Langsam freue ich mich schon darauf, die Berge von Wolle zu verstricken, die ich noch habe. Es sollen noch vor dem Winter eine Strickjacke und ein Pullover für mich entstehen, doch eins nach dem Anderen, erst mal die Reste für Übungszwecke wegmachen.

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Eine Null kommt in Sicht

Immer öfter denke ich daran, dass mein Fünfzigster Geburtstag immer näher rückt, noch ein halbes Jahr.
Bisher haben die Nullen in meinem Leben immer irgendwie eine Wende gebracht, die erste wohl die kleinste, weil sie mir nicht bewusst war.
Bei der zweiten wollte ich leben und leben in die Welt setzen (tat ich ein Jahr später, ja gleich doppelt), ich war wild und suchte Halt, war in vielen Dingen noch Blauäuig und habe das erste Mal einen Hauch von Spiritualität in meinem Leben entteckt.
Die dritte Null, sie brachte Tränen. Ich fühlte mich alt, war alleine, weil ich allen erzählt habe, dass ich wegfahre, nur damit ich nicht eine Riesenfete feiern muss, so mit Klinkenputzen und Leierkasten ...war wieder auf der Suche nach mir und meinem Platz im Leben und hatte permanent ein schlechtes Gewissen, weil ich war wie ich war, und weil meine Entscheidungen in der Vergangenheit sich für mich und meine Famile richtig anfühlten, doch von Außen sah alles ganz anders aus und ich wollte anderen genügen, anerkannt sein, und rechtfertigte mich ständig, vor mir und vor anderen.

Die vierte Null, war wie eine Kundin mir am Telefon vorhersagte (während die Kundin eine Zeitungsanzeige aufgab), spannend wurde es, der bisher größte Umbruch in meinem Leben, der sich schon ein halbes Jahr vorher ankündigte. Ich fand meinen spirituellen Weg, lernte neue und spannende Freunde und Bekannte kennen, mit denen ich teilweise heute noch befreundet bin.
Die Jahre, bis heute, sind voll Veränderungen, durchwachsen von wiederkehrenden Einschränkungen, die mal mehr oder weniger intensiv sind.. Ich habe viel Kreatives gelernt und für mich entdeckt, meinen Platz im Leben gefunden, die Basisstation von der ich meine Fühler ausstrecke und weitersuche ...

... und nun kommt die fünfte Null in Sicht. Als ich 49 Jahre wurde habe ich das Buch "Der weise Leichtsinn" von Angelika Aliti gelesen, und jetzt vor kurzem nocheinmal ..sehr hilfreich, motivierend.
Je dichter die Fünfzig kommt, desto mehr spüre ich, dass sich wieder eine Veränderung anbahnt, eine große, doch wohin genau die Reise geht weiß ich nicht sicher, habe aber das Gefühl das es um mich geht, das Verhältnis zu meinem Körper, meiner Heilung, irgendwie so in diese Richtung.
Bisschen mulmig ist mir schon wenn ich an die Zahl 50 denke, als ich Zwanzig oder Dreißig war, waren die Frauen mit Fünfzig irgendwie schon meistens alt. Doch ich fühle mich nicht so, sondern eher wie Mitte Dreißig.
Das mulmige Gefühl ist im letzten halben Jahr weniger geworden und ich wünsche mir dass ich frei, fröhlich und optimistisch der Fünfzig entgegengeh und sie dann für mich nur eine Zahl auf dem Papier ist, denn mehr ist es ja nicht.
Bei anderen Menschen ist mir das Alter sowas von egal, zumal es selten mit dem auf dem Papier übereinstimmt.

Doch letzte Woche als man mich in der Apotheke für Ende Zwanzig hielt, (dabei wars nicht dunkel ;-) ) Die Apothekerin hat mich mit ihren Eltern verglichen, die das gleiche Baujahr sind ... *smile* , und heute als ich auf Ende Dreißig von einer Siebenundsiebzigjährigen geschätzt wurde, gings mir runter wie Öl, denn das kommt meinem Ich scbon recht nah.

Ich bin echt gespannt wie es weiter geht auf dem Weg zur Fünfzig.

Dienstag, 31. Juli 2012

Schnappschuss

Solche Momente werden immer häufiger, was nicht heißt dass sich nicht mindestens einmal am Tag geprügelt wird. Doch wenns wirklich ernst ist, dann setzt Tapsy sich gegen die Halbstarke durch.
Diese liebevollen Momente, die finde ich soo schön

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Puppenkleid

Es macht mir Spaß aus Wollresten Puppensachen zu stricken, außerdem kann ich so Ärmelausschnitte und Vorderausschnitte üben. Hier mein erstes Puppenkleid

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