Freitag, 28. März 2008

Musikalische Katzenträume und mehr

Ich hab mal wieder Katzenbilder von meiner Digi endlich auf den PC überspielt und einige will ich euch zeigen.


Musikalische Katzenträume

Musikalische Katzenträume


Katzenkino oder Frühstück?

Katzenkino oder Frühstück?


Sonnenbad auf dem Küchenstuhl

Sonnenbad


Dachtest du das wär deins?

Dachtest du das wär nur deins?


Wohnzimmerdschungel

Wohnzimmerdschungel

Sonntag, 23. März 2008

Was für eine Tarotkarte

bin ich?
Oft lasse ich mich ja nicht zu irgendwelchen Tests hinreißen, schon gar keine auf englisch, da meine Kenntnisse in dieser Sprache (noch) bescheiden sind.
Doch dieses Mal konnte ich nicht widerstehen, die Fragen waren nicht schwer zu verstehen, ggf. hat Leo.org weitergeholfen (wenn ich den Leo nicht hätt)
Genug der Vorrede.

You are The High Priestess

Science, Wisdom, Knowledge, Education.

The High Priestess is the card of knowledge, instinctual, supernatural, secret knowledge. She holds scrolls of arcane information that she might, or might not reveal to you. The moon crown on her head as well as the crescent by her foot indicates her willingness to illuminate what you otherwise might not see, reveal the secrets you need to know. The High Priestess is also associated with the moon however and can also indicate change or fluxuation, particularily when it comes to your moods.

What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.

Freitag, 21. März 2008

Von Wegen, Vertrauen und "Zufällen"

Luisa Francia schreibt heute in ihrem Blog eine Bitte an die Göttin in ihr

Während ich diese las, habe ich immer wieder zustimmend genickt.

Ich erkenne, in tausenden Kleinigkeiten des Lebens, dass es einfach ist sich ein Ziel zu setzen, doch der Weg dorthin, wenn eine es wirklich ernsthaft erreichen will, ist verschlungen, wie ein Labyrinth
Doch wenn ich dann stehe bleibe und zurückschaue, kann ich sehen wie weit ich schon gegangen bin, das motiviert dann zum Weitergehen, neue Anfänge inklusive.

Spannend finde ich es, dass immer irgendwelche Zeichen, Hinweise etc. zu einer kommen, wenn ein Thema gerade aktuell ist. Doch das Erleben und das Wissen darum scheinen nicht auszureichen um anerzogene Muster und aberzogenes Vertrauen immer in Vertrauen und Zuversicht zu wandeln. Gelingt es, bin ich froh, jubele ich, und könnte dann vor lauter Glück die Welt umarmen, fühle mich dann unbändig, frei und wild. Dieses Gefühl erinnert mich dann stark an die Unbeschwertheit meiner Kindheit, und das Wissen damals, alles ist möglich wenn ich es nur will, dann wird sich alles fügen.

Ingrid hat in ihrem Blog übers Wünschen geschrieben ... wieder so ein "Zufall" .... weil ich beschäftige mich ja grad mit der Thematik.

Warum fällt Vetrauen nur so schwer? Nicht anderen Menschen gegenüber, damit habe ich kein Problem, sondern mir selbst und der Göttin. Mein lebenlang habe ich bisher erfahren, dass es sich immer fügt, doch darauf vertrauen? Nicht einfach.
Liegt es daran, dass uns ständig gesagt wird, dass wir uns sorgen müssen? Um die Rente - Rentenvorsorge, um die Gesundheit - Vorsorgeuntersuchungen etc. Warum solll ich mich um was sorgen was nicht da ist? Wer kennt die Zunkunft denn schon so genau? In einem anderen Zusammenhang heißt es: Wer vorplant, plant zweimal. Ja, was denn nun?

Es ist nicht so, dass ich mir nichts zutraue und denke das ich nichts kann. Doch die Zweifel nicht gut genug zu sein, den Ansprüchen anderer und noch schlimmer, meinen eigenen nicht zu genügen, die sind irgendwie immer latend vorhanden.
Weiß eine wo der Schalter ist?

Mittwoch, 19. März 2008

Lesen

kann eine durchaus zeitfüllende Beschäftigung sein, dass stelle ich gerade wieder fest. Zur Zeit habe ich mir die Reiki-Bücher von Karin E. J. Kolland ausgeliehen und lese sie mit Begeisterung. Besonders das Buch zum 2. Grad.

Bei geliehenen Sachbüchern mache ich das immer so: Ich lese das Buch in Ruhe und anschließend wird es durchgearbeitet, werden Dinge abgeschrieben, ausgearbeitet ... irgendwie wie früher in der Schule, nur freiwillig ;-)

Es tut mir genau jetzt richtig gut :-)

Donnerstag, 13. März 2008

Wieder ganz da

Am Wochenende war ich mit tollen, wilden Frauen, bei einem Treffen bei der BärenSchwester. Es war so richtig schön. Wir haben gearbeitet, getrommelt, gesungen und getönt, geschlemmt, haben im Wald ritualisiert, Kontakt zur Erdenkraft aufgenommen und uns wieder ein bisschen besser kennengelernt.

Apropos Kontakt zur Erdenkraft, ich hatte mir es nicht so vorgestellt, dass ich beim Überqueren von kleinen Flüssen *gg*, ok, es waren Minibäche, kleine Gräben, mit meinen Füßen/Beinen auslote wie tief die sind, und wie hoch jeweils der Matsch- und der Wasseranteil sind.

Wie tief ist wohl der Graben?

Diese Tests sind nicht nur überflüssig, sie frusten dann doch erst mal, vor allem wenn frau keine Wechselklamotten dabei hat.
Aber erstaunlicherweise, war schon Stunden später davon fast nichts mehr zu sehen.

Im Wald begegeneten wir auch einem verwunschenen Bären

verwunschener Bär

Für das Wiederankommen zu Hause brauchte ich dieses Mal etwas mehr Zeit. Auch wenn mein Körper schon am Sonntagabend wieder hier war, der Rest kam erst heute nach.

Mittwoch, 5. März 2008

Hoffnung

Regen, Tränen am Fenster,
hoffnungsgebend zieht
blauer Himmel auf,
zaubert ein Lächeln
in das Herz,
mir geht's wieder gut.


© Esmerelda, März 2008

Kindheitsstöckchen

Von Selket habe ich dieses Stöckchen bekommen



1. Wie hieß deine erste/r Freund/in bzw. Spielkammerrad/in? Hast du heute noch Kontakt zu ihr/ihm?

Meine erste Freudin hieß Gabi und ist ein halbes Jahr älter als ich. Wir waren Nachbarskinder, sind zusammen aufgewachsen, gingen zusammen zur Schule, und haben uns irgendwann aus den Augen verloren.
Kontakt haben wir, wenn dann eher zufällig, wenn ich in meiner Heimatstadt bin.

2. Was war dein Lieblingsspielzeug oder womit hast du am häufigsten gespielt?

Meine Puppen, besonders Anni (meine erste mit Schlafaugen), Biggi (die habe ich noch), Thomas (meine erste Babypuppe), Angela (meine zweite Babypuppe), dann noch Sonja, Katrin, die Stoffhunde Struppi (hab ich noch) und Tschaika, div. Teddys etc.

Mit ihnen hab ich Doktor und Schule gespielt, Mutter, Vater, Kind ... wobei der Vater immer eine zweite Mutter war *g* bzw. gar nicht da war ...


3. Welches war dein Lieblingsmärchen?

Tausendschönchen

4. Kannst du dich noch an dein Lieblingskinderbuch erinnern?

Die Ameise Ferdinand und Wie Putzi einen Pokal gewann

5. Welches dein Kinderlied mochtest du am liebsten?

Ich kann mich nicht erinnern ein Lied nicht gemocht zu haben.
Viel gesungen habe ich im Kindergartenalter Hänschen Stiegelenzchen

Hänschen Stiegelänzchen komm mit mir auf's Dorf
da singen die Vögel, da klappert der Storch,
da tanzt die Maus in ihrem Haus
da hüpfen die Spatzen zum Fenster hinaus,
da hüpfen die Spatzen zum Fenster hinaus.

6. Was waren deine Lieblingskindersendungen?

Viel TV gucken durfte ich ja nicht. Also wars bei mir das (DDR)Sandmännchen.
Märchen mochte ich gar nicht, die waren immer so gruselig und ich hatte Angst, so dass ich immer aus dem Raum gehen musste/wollte.

7. Gab es Hörspiele die du besonders mochtest?

Im Radio abends, wenn ich schlafen sollte ein Erwachsenenhörspiel: Neumann 2× klingeln
Und wenn ich krank war, durfte ich am Tag auch mal Kinderradio hören, das war dann schon toll, nur wie das hieß? Irgend ein Käptn Brüsing oder gabs da .... keine Ahnung mehr.

8. Hattest du als Kind ein Haustier?


Nein, durfte ich nicht.
Wünschte mir aber sehnlichst eine Katze. Mit 18 habe ich mir erst mal einen Wellensittich gekauft. So als Nachholbedarf.

9. Hast du in eine Gruppe (Kinderchor, Jungschar etc.) besucht?

In der Schule den Schulchor von der 4. oder 5. Klasse bis zur 7. Klasse

10. Bist du ins Kinderturnen gegangen oder hast sonst eine Sportart gemacht?

7. und 8. Klasse Leichtathletik in der Schule. Allerdings war das eher weil wir den Physiklehrer Herrn Schulz, der das machte toll fanden ( so ziemlich die ganze Klasse inkl. Jungs).
So hatte der Sportnachmittag einfach nur was mit Bewegung zu tun, Laufen, Kugelstoßen, Weitsprung, Fußball *g*, Handball. Tat uns allen (und der Sportnote auf dem Zeugnis) auf jeden Fall gut.

11. Welchen Berufswunsch hattest zu als Kind?

Oh ich wollte mit 4 und 5 Jahren schon Schlagersängerin und/oder Schauspielerin werden.
Das ich Schriftstellerin werde, beschloss ich mit 12, wer weiß noch hab ich ja Zeit.

Samstag, 1. März 2008

Hexenkatzi

Chuchi ist ja meistens eine ganz Stille. Als sie heute so unschuldig auf dem Bett lag, den Kopf auf die Decke gestützt musste ich das unbedingt festhalten.
Doch welch Überraschung, die angeblich schlafende Katz ist gar nicht so harmlos, in ihr brodelt das Feuer.

Hexenkatz

Energieschub

Mein Energieschub hält weiter an. Es ist so schön wieder aus dem Loch raus zu sein, von dem ich gar nicht sicher wusste das ich drin war...

Wie es scheint kennt meine Kreativität derzeit keine Grenzen. Das passiert nicht oft, meist mangelt es mir an Ideen, so dass ich mich von anderen inspirieren lasse. Doch dieses Mal ... sicher die eine oder andere Inspiration ist schon eingeflossen, doch noch bevor ich angefangen habe, hatte ich ein Bild von dem fertigen Gegenstand vor Augen, genauso wie es werden sollte und nicht ungefähr.

So habe ich aus einem Bettelarmband, welches ich gerne getragen habe, an dem mir aber immer irgendwas fehlte ein magisches Armband gemacht, indem ich Schutzsymbole und andere Symbole daran befestigt habe.

Gestern habe ich dann das erste Mal gepatcht. Mein Compistuhl, der eigentlich ein Küchenstuhl ist, braucht dringend einen neuen Bezug. Ausgesucht hatte ich mir drei Futterstoffe dazu, gold, silber und irgendwie sowas wie dunkelsilber. Die Rechtecken sollte auf keinen Fall gleichmäßig sein, denn auch wenn ich sehr ordnungsliebend bin, so mag ich es doch manchmal chaotisch *g*

Stuhlbezug teilfertig

Stuhlbezug teilfertig (anderer Blitz)


Richtig getroffen ist es immer noch nicht, der Blitz macht da viel kaputt, wieviel kann mensch schon an den unterschiedlichen Blitzeinstellungen sehen.

Apropos kaputt, ich muss einige Nähte noch mal reparieren, denn der Stoff krabbelt da raus, er franst sehr schnell, schneller fast als ich befestigen konnte, dann will ich die Kanten noch einmal umnähen um dann eine Kordel oder ein Gummiband ein zu ziehen. Doch für diese Woche ist erst mal gut. Denn bevor ich damit gestern anfing habe ich noch eine Hose geflickt, indem ich die aufgescheuerten Stellen an den Oberschenkelinnenseiten mit einem Sattel aus anderem Stretchjeansstoff übernähte.
Soviel Näharbeit habe ich lange nicht gemacht, und es hat sogar Spaß gemacht!

Sonntag, 24. Februar 2008

Sonntagmorgen um Sechs

Es ist noch dunkel, alle scheinen noch zu schlafen. Doch während ich hier am Compi sitz höre die ersten Vögel ihr Morgenlied singen. Noch zart und vereinzelnt, aber schon bestimmt. Immer mehr Vögel fallen in das Konzert ein. Die richtige Musik zum Sonntagsfrühstück :-)

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