Montag, 9. Oktober 2006

Das Wochenende

bei der BärenSchwester war so richtig schön. Die BärenSchwester hat auch schon ein wenig darüber geschrieben.

Am Samstag waren wir dort im Wald. Selten habe ich mich in einem Wald in der Zeit so zurückversetzt gefühlt wie dort. Es gibt Wälder die mich mit ihrer Magie so tief berühren, das ich dort immer wieder hin will, dieser dort ist so einer. Da bekommen Worte wie Traumzeit und Traumpfad ganz andere Bedeutungen für mich. *schwärm*

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Wie in einer anderen Zeit


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Ein Wächterbaum


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Traumzeit


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wegweisende Feentreppen


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ohne Worte


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Traumpfad

Donnerstag, 5. Oktober 2006

Wech

bin ich am Wochenende, ab zur BärenSchwester, tolle Weiber wiedersehen, neue kennenlernen. Wir werden wohl viel labern, zusammen kochen, singen, tönen ... Vollmond ist auch ...

Hach ich freu mich schon so :-)

*wink*

Sonntag, 1. Oktober 2006

Die dunkle Zeit und Lesen

kommt immer näher, die Tage werden deutlich kürzer und noch immer ist es hier ruhig. Ich fühle mich ruhig, nichts scheint mich wirklich aus der Ruhe zu bringen. Das scheint mir schon fast beängstigend.

Zurzeit bin ich, zum Leidwesen von Tapsy (weil dann die Couch besetzt ist) viel am Lesen. Jambalaya, von Luisah Teish und Kein Bock auf Ziegen, von Angelika Aliti habe ich bereits verschlungen, nun liegt die Schmutzige Frau von Luisa Francia schon griffbereit.

Bei Ebay konnte ich ein weiteres Buch für meine Luisa Francia Sammlung ergattern ... Mond Tanz Magie.
Jedes einzelne Buch (die ich bisher kenne) von ihr ist es meiner Meinung nach wert mehrmals gelesen zu werden. Ich mag ihren erfrischenden Schreibstil und ihre deutliche Art auch mal das Kind beim Namen zu nennen, anstatt ewig um den heißen Brei rumzuschleichen um dann versuchsweise durch die Blume was zu sagen, was dann wieder nicht verstanden oder noch schlimmer missverstanden wird.

Mittwoch, 27. September 2006

Ruhiges Gelaber

Ruhig ist es ohne Besuch in meiner Wohnung, aber auch irgendwie generell.
Meine Tage sind zwar vollgepackt mit lauter kleinen und großen Dingen die ich so mache, aber dennoch irgendwie ruhig.
Heute Vormittag ist die Vorlesung ausgefallen, und so brauche ich erst nachmittags aus dem Haus.
Es fühlt sich fast an, wie ein vorgezogenes Wochenende, und das wird wie es aussieht auch ruhig.

Gitarrespielen lernen ist übrigens gar nicht so einfach habe ich festgestellt, und ich freue mich schon sehr auf das übernächste Wochenende bei der BärenSchwester, weil da kann ich bestimmt die eine oder andere Gitarrenspielerin interviewen Winking 2
Doch bis dahin arbeite ich fleißig an der Hornhaut meiner Fingerkuppen und daran mir das Handgelenk nicht zu verstauchen und die Fingerchen spreizfähiger zu kriegen ... *gg*

Sonntag, 24. September 2006

Toller Tag und Freudentaumel

Jule, Uli und ich waren gestern bei Lilia.
Es war ein wunderschöner Tag, und ich meine nicht nur das Wetter, der Klöntag tat so richtig gut Smiling

Giny hat es erfolgreich geschafft, fast die ganze Zeit im Mittelpunkt zu stehen, aber das ist auch kein Wunder *find*
Normalerweise bin ich ja nicht so die Hundeliebhaberin. Ich gehöre durchaus zu denen die sich ein Leben ganz gut ohne Bellen, Kläffen und ständigem Gassigehen vorstellen können. Aber es gibt auch Ausnahmen, Giny gehört eindeutig dazu.

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So ganz nebenbei erzählte ich dann Lilia das ich mir nach dem Sommercamp überlegt habe, mir eine Gitarre zu kaufen und endlich das Gitarrespielen zu lernen. Da sagt sie doch promt: "Nee, mach das nicht, du kannst eine von meinen haben." Sprachs, verschwand und kam 1 Minute später mit einer Gitarre in der Hand wieder.
Da stand ich nun und war auf einmal eine seeehr stolze Gitarrenbesitzerin Smiling

Ich kann mich erinnern das ich den Wunsch, eine Gitarre haben zu wollen, das erste Mal hatte als ich 14 Jahre alt war. Meine Eltern lehnten es ab, weil ich eh unmusikalisch wäre und es ja nie lernen würde.
Mit diesem "Wissen" im Hinterkopf hegte ich nun 29 Jahre irgendwie dennoch den Wunsch, der gestern in Erfüllung gegangen ist.
DANKE LILIA!!!

Nun will ich also auch noch Gitarrespielen lernen. Zurzeit wähle ich mir echt super Herausforderungen aus, als ob ich nicht ausgelastet wär .... Aber es reizt mich total.

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Edit: Und schon wieder tauchen die Bilder auf und verschwinden und tauchen auf und verschwinden. Eine Ordnung ist dabei nicht zu erkennen ... also hoffe ich mal, dass das Giny-Bild bald wieder da ist.

Donnerstag, 21. September 2006

Abwechslungsreich

ist es bei mir derzeit sehr. Sommerferien, Seminar, Freundinnen treffen, wieder Seminar, Vorlesungen zwischendrin gesundwerden und gesundbleiben und heute nun bekomme ich lieben Besuch *freuu*

Uli und Jule werden mich bis Sonntag besuchen.
Ideen für gemeinsame Unternehmungen habe ich schon, doch erst mal müssen die Beiden ja ankommen Winking 2.

Sonntag, 17. September 2006

Wurzelwutzenorakel

Orakelbild

Die Sonne
mischt Weiß
aus allen Farben.

Onlineorakel der Wurzelwutzen

Geschafft

bin ich ein wenig vom Dauerentspannen, aber es war toll!
Dieses Wochenende (Fr./Sa./So.) habe ich meinen Seminarleiterin-Schein für Autogenes Training gemacht. Die Gruppe war sehr bunt, es war ein interessantes Arbeiten, und zu lernen gab es wieder jede Menge.
Im Moment bin ich noch voller Eindrücke und klar auch stolz darüber die eine oder andere Situation besser gepackt zu haben, als ich es mir ausgemalt habe. Ich kann es doch! *freuu*

Donnerstag, 14. September 2006

Ebereschenmarmelade die Zweite

Jennifer bat mich in den Kommentaren um das Rezept, und damit es auch wieder zu finden ist kommts jetzt hier ....

Ebereschen-Marmelade:


1kg Ebereschen, nur die Beeren, vorbereitet gewogen
1kg Zucker oder 500 g Gelierzucker 2:1 (nehme ich immer)

Ebereschen unter fließendem Wasser waschen, verlesen, und über Nacht in kaltem Wasser wässern, gut abtropfen lassen. Mit 1/4l Wasser in einem großen weiten Topf aufsetzen, 10 Minuten weichkochen. die Beeren durchpassieren. Das Mus mit dem Zucker verrühren und 6-8 Minuten gut durchkochen lassen. Gelierprobe machen. Die Marmelade heiß in vorbereitete Gläser füllen und sofort verschließen. Schraubgläser am Besten für ca. 10 min auf den Kopf stellen, so bildet sich schnell ein Vakuum, mir ist jedenfalls noch nie ein Glas mit dieser Methode aufgegangen.

Wenn ich zu wenig Beeren habe, was schon mal passiert, ich wiege ja nicht beim Pflücken, dann fülle ich das fehlende Gewicht mit 100%igem Apfelsaft (1 kg = 1 l) auf, außerdem gebe ich beim Kochen noch einen Spritzer Zitrone dazu.

Für reine Ebereschenmarmelade, friere ich die Beeren mindestens 24 Std. ein, so verlieren sie einen Teil ihrer Bitterstoffe, dafür habe ich das Wässern bisher immer ausgelassen.

Guten Appetit!

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