Esmerelda's Spuren im Sand

waren heute u.a. Thema in der Schule.
Auf dem Foto unten ist sind meine Aura und meine Chakren zu sehen (von heute Mittag). So ganz vertraue ich der Technik ja nicht, denn es leuchtet mir absolut nicht ein, dass wenn ich die linke Hand auf einen Sensor lege, auf dem Bildschirm meine gesamte Aura inkl. Chakren erscheint, die dann auch noch in der richtigen Farbe und Intensität dargestellt wird.
Interessanterweise spukte der Drucker auch irgendwie was anderes aus als auf dem Bildschirm zu sehen war. Da war bei mir anfangs grün (oft von AuraseherInnen bestätigt) und etwas gelb (auch das haben andere schon in meiner Aura gesehen).
Nach dem Einscannen sind die Farben auch nicht deutlicher geworden, was Orange war ist jetzt fast Rot, das Grün ist kaum noch zu sehen, vielleicht können KennerInnen ja doch noch was sehen.

Ein weiterer Grund warum mich dieses Gerät nicht überzeugt ist, einige andere von uns haben später noch mal eine Aufnahme machen lassen, da war das Ergebnis oft sehr abweichend bis gegenteilig, bis auf eine Ausnahme wo es ähnlich war, also keine Übereinstimmung im Wiederholungsfall.
Ich habs für mich als nette Spielerei mitgenommen, bin aber gespannt auf eure Meinungen.

Ach ja, die allgemeine Charkteristika fand ich für mich auch nicht soo zutreffend, vielleicht ist das aber wieder son Ding mit der Selbstwahrnehmung....



Edit: Ich wurde vorhin im Chat gefragt was ich nun lerne, Esoterik oder Heilprakikerin, und was das mit Heilpraktikerwissen zu tun hat ...
Es handelte sich um eine Einführung zu dem Thema, welches aber nicht zum Basiswissen, das natürlich gelehrt wird, gehört.
M.E. kann mensch gar nicht genug wissen, denn nur so ist es möglich den eigenen Weg besser zu erkennen und sich ggf. auf Ausrichtungen zu spezialisieren.

warum mir die Zeit wegzulaufen scheint, ich will einfach zuviel da rein packen, mehr als sonst, auf nix verzichten und auch alles zusätzliche schaffen wollen. Dass das nicht geht, ist mir schon klar, doch versuchen tu ich es ja doch ... hab mich wieder mal selbst dabei erwischt.
Immerhin hab ich heute noch nach der Vorlesung, es geschafft zu Post zu kommen, ein Buch zu lesen ... Hexenmilch von Kari Köster-Lösch, ein unterhaltsamer Roman über eine Hebamme im 16. Jahrhundert in Nordfriesland, meine Mitschriften abzutippen und Vorlagen für die Patchwork-Krabbeldeckchen zu finden. Nun ja beim letzteren wirds auch langsam Zeit..

gewöhnen sich meine beiden Katzis ein. Jeden Tag ein bisschen mehr und ich kann es beobachten *freuu+



Tapsy guckt was draußen so los ist.




Chuchi will wieder lesen :-)



Erwischt!!! Tapsy auf meinem Altar, diesmal bemüht nichts runter zu schmeißen ... ach wenn das doch immer so wär ...

Im Grunde bin ich aber schon froh das sie ihre alten Gewohnheiten wieder aufnimmt.
Das beide wieder durch die Wohnung toben, wenn auch noch etwas verhalten, wenn fast ständig die Fensterplätze besetzt sind und unter Decken kuscheln ... das ist ja nicht nur verstecken sondern auch warum und geborgen, aus der Angst ist da wohl eine neue Angewohnheit entstanden.

ist der Frühling. Obwohl es seit Tagen wieder schneit, ist er schon fast da ...

sind meine Katzis und ich immer noch.
Die Kisten und Tüten sind ausgepackt, die Wohnung schon recht wohnlich, bis auf ein paar kleine Veränderungen die noch anstehen. Auf jeden Fall ist das Gröbste geschafft.

Ganz besonderen Dank an alle die mir einen leichten Umzug gewünscht haben und auch mit dem Wetterzauber hats geklappt ... als die letzten Sachen hier ankamen, fing es wieder an zu schneien, vorher war es einfach nur sonnig, wie auch am Sonntagmorgen :-)

Chuchi hat den Umzug recht souverän weggesteckt und die meiste Zeit geschlafen, sie war einfach nur dankbar das "ihr sofa" mitgekommen ist.
Tapsy dagegen hat mich sehr überrascht, war sie doch sonst immer eine Freche, so hat sie trotz Rescue Remedy einen Schock gehabt, so heftig das sie eine Zeit bewegungsunfähig war, einfach erstarrte. Als ich sie dann auf den Arm nahm ... wollte sie da nie wieder runter (so sehen meine Schulterblätter auch aus). Mit viel Reden und Reiki gings dann doch.
Wirklich mutig wurde sie nur nachts wenn alles schlief bzw. schlafen wollte und als ich am Sonntagabend den Rechner wieder angeschlossen habe, sie das Rauschen des Lüfters hörte, wurde sie mutiger und mutiger.
Noch macht es ihr Angst alleine mit Chuchi in der Wohnung zu sein, sie versteckt sich dann unter Decken. Aber auch das wird zunehmend weniger, jetzt nur noch wenn sie fremde Geräusche hört, wie z.B. die Klingel ... tja und wenn ich dann nicht da bin um sie zu beruhigen, finde ich sie wieder unter Decken oder Tücher.
Es ist nun mal so, wir drei brauchen alle unterschiedlich lange zum Eingewöhnen. Ich hab keine Ahnung wann das bei mir so ist. Auch wenn ich die Wohnung inkl. Waschküche und Boden schon in "Besitz" genommen hab, so ist das Gefühl des zu Hause seins noch lange nicht da.


Hier ein paar Bilder vom Umzugstag:



Chaos im Schlafzimmer



Das erste Essen ... Nudeln und Gulasch



Noch sieht es sehr nach Lager aus, wo drei Frauen total fertig genächtigt haben ... es wird aber ein super gemütliches
Wohnzimmer werden, das Laminat haben wir noch am Umzugstag (Möbelschlepptag) verlegt.



Tapsy versteckt sich in meinem Bettzeug, das ich extra nicht weggeräumt hab, so kann sie alles sehen und sich doch verkriechen ... es ist gar nicht so leicht neugierig zu sein und gleichzeitig Angst zu haben.



Tapsy und Chuchi inspizieren die neue Wohnung. In alle Ecken wird geguckt, und das erst mal auch nur zu zweit, wer weiß was da so alles noch ist ...

ist finde ich eine schwierige Sache, sie bringt mich in eine Art Schwebezustand, nicht mehr hier und noch nicht in der neuen Wohnung angekommen. Für eine strukturierte Frau wie mich, die sich nur manchmal auf das Abenteuer -"mal gucken was kommt" einlässt, ist es eine Zeit die irgendwie einen extra Raum, eine andere Dimension hat.
Langsam, mit jedem Gegenstand den ich einpacke, verabschiede ich mich von dieser Wohnung, in der ich über 8 Jahre gewohnt hab.
Nun will ich aber auch schnell in die neue Wohnung ziehen, sie nach meinen Bedürfnissen gestalten ... wohl das erste Mal, ohne Rücksicht auf eventuelle Besucher etc... für mich noch ein kniffliges Unterfangen.

Nun beobachte ich meine Katzis, gucke wie sie reagieren und wundere mich. Chuchi beneide ich um ihre Gelassenheit, oder ist es das Alter das sie katzenweise sein lässt? Es ist ihr dritter Umzug in ihren 11½ Jahren.
Tapsy dagegen ist, wie ich, aufgeregt, passt genau auf was ich mache, und dass ich sie nicht vergesse.



Guck mal das passt, da ist noch soo viel Platz für andere Sachen...



... oder soll ich doch lieber die Transportbox nehmen? Wäre ja komfortabler ....



... bis ich mich entschieden habe, pass ich auf die Bücher auf, vielleicht gibt es ja ein Leckerlie dafür

habe ich heute, nach einem 4-stündigen Putzeinsatz und anschließendem Räuchern mit Salbei und für die Gemütlichkeit mit einer lecker durftenden Räuchermischung, in Besitz genommen.
Den Hausgeist habe ich auch schon kennengelernt, neugierig, freundlich und noch ein bisschen schüchtern, guckte er beim Ritualisieren um die Ecke.

habe ich am letzten Wochenende bei Lilia getroffen. Die Stimmung war einfach fantastisch, voller Musik, voll Singen, Trommeln, Didgeridoo, die restliche Zeit war gefüllt von tollen Gesprächen, Märchenlesen und aussuchen, Spaziergängen, leckerem Essen und wenig Schlaf. Wir haben uns mit Henna bemalt, welches Anja mitgebracht hat. Die Distel hat mir meine Hände bemalt, und immer wenn ich nun auf meine Hände schau, ist diese superschöne Stimmung wieder gegenwärtig. Es war einfach nur schön :-)

Gestern Abend habe ich beschlossen ich will euch meine Henna-Hände zeigen, das Fotografieren war schwieriger als ich dachte, aber irgendwie gings dann doch ... jede Hand einzeln und der Blickwinkel ist doch etwas anders. Aber die tolle Bemalung ist zu erkennen :-)

wurde ich nicht so wirklich, an Hand der Bilder kann ich aber beweisen das ich dem Hunger von Lilly, einer Katze von Lilia sehr knapp entgangen bin.

Total entspannt und im Gespräch vertieft saß ich bei Lilia auf dem Sofa als ich bemerkte das Lilly mich ansah, scheinbar überlegend ob ich als Beute geeignet bin oder nicht, und das nachdem ich dachte ich hätte sie längst mit Streicheleinheiten und Dosenöffnervertretung als Freundin gewonnen.



Da sie sich wohl nicht entschließen konnte, ob ich nun genießbar bin oder nicht fing sie an zu probieren.

ich verabschiede mich erst ein einmal für ein paar Tage. Bei Lilia werde ich mich mit einem Haufen toller Weiber treffen, und sicher voller neuer Eindrücke und Impulse am Anfang der nächsten Woche wieder da sein.
*wink*